Excursions agadir

TIERPARK VON SOUSS MASSA

Nach einer 20-minütigen Fahrt mit dem Geländewagen von Agadir in Richtung Süden erreichen wir den Eingang des Parks, wo wir mit einem Besuch die Flussmündung des Oued Souss beginnen, wo Sie Zugvögel ( Flamingos, Gleitaar, Feldeggsfalke,Türkentaube, Kormorane, Möwen …)

In 60 Km südlich von Agadir und in 40 Km nördlich von Tizinit befindet sich der Nationalpark von Souss-Massa, welcher in 1991 gegründet wurde. Die Reserve erstreckt sich auf eine Oberfläche von 33 800 Hektaren, welche sich an der Flussmündung Massa befindet. Es geht um einen ökologischen einzigartigen Raum und um eine geschützte Naturzone mit einer großen Biovielfalt und mit touristischen verheißungsvollen Qualifikationen

  • Abholzeit : 08:30 uhr
  • Dauer. : 5 standen
  • Die Mendesantilope: Die Mendesantilope oder Addax (Addax nasomaculatus) ist eine afrikanische Antilope aus der Tribus der Pferdeböcke (Hippotragini). Sie war einst in der gesamten Sahara verbreitet, ist heute aber weitgehend ausgerottet, hat nur in kleinen Rückzugsgebieten überlebt und gilt als hochgradig gefährdet. Die DamaGazelle Damagazellen zählen zu den größten Gazellen. Sie erreichen eine Kopfrumpflänge von 140 bis 165 Zentimeter, eine Schulterhöhe von 90 bis 120 Zentimeter und ein Gewicht von 40 bis 75 Kilogramm. Die Fellfärbung ist variabel: das Gesicht, der Bauch und die Gesäßregion sind weiß, der Nacken ist rotbraun, stets ist ein charakteristischer weißer Fleck an der Kehle vorhanden. Bei den westlichen Populationen (Mhorrgazelle, N. d. mhorr) ist der Rumpf überwiegend rotbraun gefärbt, während bei den östlichen Populationen (Rothalsgazelle, N. d. ruficollis) der Körper überwiegend weiß gefärbt ist und lediglich der Nacken und der Rücken bräunlich sind. Auch die Gesichtsfärbung ist variabel: bei östlichen Damagazellen ist es rein weiß, bei weiter westlichen lebenden Tieren ist ein schwarzer Streifen vorhanden, der von den Augen zur Schnauze führt. Die Hörner sind S-förmig gebogen und 20 bis 45 Zentimeter lang, wie bei allen Gazellen sind die Hörner der Männchen größer als die der Weibchen.

    Der Rothals-Strauß:Die Männchen des Straußes sind bis zu 250 Zentimeter hoch und haben ein Gewicht bis zu 135 Kilogramm. Weibchen sind kleiner: Sie sind 175 bis 190 Zentimeter hoch und 90 bis 110 Kilogramm schwer. Die Männchen, Hähne genannt, haben ein schwarzes Gefieder. Davon setzen sich die Schwungfedern der Flügel und der Schwanz weiß ab. Die Weibchen, Hennen genannt, tragen dagegen ein erdbraunes Gefieder; Flügel und Schwanz sind bei ihnen heller und haben eine weißlichgraue Farbe. Das Jugendkleid ähnelt dem Aussehen des Weibchens, ohne die charakteristische Absetzung von Flügeln und Schwanz. Frisch geschlüpfte Küken sind dagegen rehbraun, ihr Daunenkleid weist dunkle Tupfen auf. Die Daunen des Rückengefieders sind igelartig borstig aufgestellt.[1] Die nackten Beine sowie der Hals sind je nach Unterart grau, graublau oder rosafarben. Beim Männchen leuchtet die Haut während der Brutzeit besonders intensiv.

    Die Oryxantilopen: Die Oryxantilopen (Oryx) sind eine Gattung aus der Unterfamilie der Pferdeböcke (Hippotraginae). Die Arten dieser Gattung verteilten sich ursprünglich über alle trockenen und halbtrockenen Gebiete Afrikas sowie der Arabischen Halbinsel.Beide Geschlechter dieser Groß-Antilopen haben lange Hörner und eine typische schwarze Gesichtsmaske. Die Bullen haben eine Standhöhe von bis zu 180 cm und ein Maximalgewicht von 200 kg. Bei weiblichen Oryxen liegt die Standhöhe bei 160 cm und das Gewicht bei maximal 160 kg. Die Hörner der männlichen Tiere sind oft etwas kürzer, aber kräftiger als bei den weiblichen.[1][2][3] Selbst direkt von vorne ist es für den unerfahrenen Betrachter schwer zu entscheiden, welches Geschlecht das Tier hat, doch männliche Oryx leben als Einzelgänger, weibliche hingegen in Gruppen von bis zu 40 Tieren. Es wurde beobachtet, dass sich Oryxantilopen mit ihren Hörnern auch gegen große Raubkatzen wie Löwen erfolgreich verteidigen können.

    Die Dorkasgazelle (Gazella dorcas): Die Dorkasgazelle (Gazella dorcas) ist eine Gazellenart aus den Trockengebieten Nordafrikas. Bevor die Tierwelt der ostafrikanischen Savannen mit den Thomson- und Grantgazellen zu großer Bekanntheit gelangte, galt die Dorkasgazelle als die typische Gazelle. Waldrapp ibis Der Waldrapp (Geronticus eremita) ist ein etwa gänsegroßer Ibis. Nächster Verwandter ist der zur gleichen Gattung gehörende Glattnackenrapp. Früher zu den Schreitvögeln gestellt, gehören Ibisse nach neueren Erkenntnissen in die Ordnung Pelecaniformes. Historische Bezeichnungen für diese Art sind Schopfibis, Mähnenibis, Klausrapp, Steinrapp, Klausrabe und Waldhopf.Der Waldrapp wird vom IUCN auf der Roten Liste gefährdeter Arten aktuell in der Gefährdungskategorie stark gefährdet (EN = Endangered) eingestuft, nachdem er zuvor bereits unter der Klassifikation vom Aussterben bedroht (CR = Critically Endangered) geführt worden war.

    In Europa war er einst ein häufiger Vogel, der in Frankreich, in der Schweiz, in Deutschland, Österreich (zuletzt dort in der Steiermark), Spanien und im Westen des Balkans beheimatet war. Im 17. Jahrhundert wurden die Waldrappe in Mitteleuropa durch intensive Bejagung (die Vögel galten als Delikatesse[3]), sowie Verlust ihres Lebensraumes ausgerottet.

    Nach einem Tiefpunkt: Mitte der 1990er Jahre mit nur noch etwa 220 Vögel in Freiheit ist der Wildbestand seitdem beständig gewachsen. In freier Wildbahn lebten in Marokko im Jahre 2019 etwa 700 Vögel und etwa 325 halbwild in der Türkei. Aufgrund verschiedener laufender Wiederansiedlungsprojekte, die das Ziel haben, den Waldrapp erneut als Brutvogel in Europa zu etablieren, gab es dort 2020/21 wieder ungefähr 340 freilebende Vögel. Der Bestand an wild oder halbwild lebenden Vögeln lag 2020 bei etwa 1400.[2] Darüber hinaus werden etwa 2000 Vögel in Gefangenschaft gehalten. Die weltweit größte Waldrapp-Voliere befindet sich seit 2003 in Waidhofen an der Thaya.

    Die Flamingos: Die Flamingos (Phoenicopteridae) sind die einzige Familie innerhalb der Ordnung der Phoenicopteriformes. Sie kommen in Süd-, Mittel- und Nordamerika sowie Europa, Afrika und Südwestasien vor. Der einzige Vertreter der Ordnung, dessen natürliches Verbreitungsgebiet sich auch auf Europa erstreckt, ist der Rosaflamingo. Er kommt an der Atlantikküste Spaniens und Portugals sowie entlang des Küstenbereichs des Mittelmeers sowie auf einigen Mittelmeerinseln vor.Unterschiedliche Auffassungen in der Wissenschaft führen zu einer Einteilung der Flamingos in fünf oder sechs Arten. Ihre gemeinsamen Merkmale sind das mehr oder weniger intensiv rosafarbene Gefieder sowie der hochspezialisierte Schnabel und der Zungenapparat. Die verwandtschaftliche Einordnung der Flamingos war lange Zeit ungeklärt, bis sie durch Untersuchungen in den 2000er-Jahren als Schwestergruppe der Lappentaucher erkannt wurden.

  • Angeboten : 1 Kind unter 10 Jahren fährt kostenlos mit.
  • Kindersitz : Kindersitz zur Verfügung.
  • Bilder : Nach Belieben halten wir um Fotos aufzunehmen
  • PS : Der Eintritt ist im Preis inbegriffen
  • PS : Gerne gestalten wir die Stadtrundfahrt individuell nach ihren Wünschen … Abfahrtszeit / Strecke etc..
  • 1 Pax € 150 /pax
    2 Pax € 75 /pax
    3 Pax € 50 /pax
    4 Pax € 40 /pax
    5 Pax € 40 /pax
    6 Pax € 40 /pax
    7 Pax € 35 /pax
    8 Pax € 35 /pax
    9 Pax € 35 /pax
    10 Pax € 30 /pax
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